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Der Knorpel im Knie kann durch einen Unfall, wie etwa bei einem Sturz oder bei einer Sportverletzung, beschädigt werden. Spherox enthält Sphäroide, die aus den gesunden Knorpelzellen des Patienten hergestellt werden. Wenn die Sphäroide in den Knorpel des Patienten implantiert werden, lagern sie sich an der Stelle des Defekts an und bilden neues Gewebe, wodurch die Defekte im Knie repariert werden.
Knorpelschaden, eine tickende Zeitbombe?
In der Interviewreihe mit Dr. Wolfgang Zinser berichtet der Facharzt für Orthopädie und Traumatologie von den Ausprägungen eines Knorpeldefekts, den Heilungsaussichten und geeignete Therapieverfahren, wie die autologe Knorpelzelltransplantation Spherox. Eine frühzeitige Behandlung verspricht eine optimale Prognose: schnelle Regenerationszeit, Verzögerung oder dem Stoppen von Arthrose und eine Verhinderung von künstlichen Kniegelenken. Studien und Erfahrungsberichte sprechen für sich: 80 Prozent der PatientInnen sind nach 15 Jahren noch immer mit dem Ergebnis zufrieden.
Sie wollen mehr über die Spherox-Therapie erfahren?
In der Jatros-Ausgabe gibt es den vollständigen Artikel.
Spherox ist ein Arzneimittel zur Reparatur von Knorpelschäden des Knorpels im Knie bei Patienten, die unter Symptomen leiden (z. B. Schmerzen und Probleme bei der Bewegung des Knies). Es wird eingesetzt, wenn die betroffene Stelle nicht größer als 10 cm² ist. Spherox wird bei Erwachsenen und bei Jugendlichen eingesetzt
deren Knochen in den Gelenken ihr Wachstum abgeschlossen haben.
Spherox enthält Sphäroide (kugelförmige Aggregate) von Chondrozyten, Zellen des gesunden Knorpels, die aus dem eigenen Gewebe des Patienten hergestellt wurden.
SPHEROX ist das einzige EMA-zugelassene ATMP
zur Behandlung von Knorpelschäden.